Aus dem Archiv der Förderer der Wirtschaftsregion Mallersdorf-Pfaffenberg
2021
Weihnachts- und Neujahrsgrüße der Förderer 2021/2022
Förderer organisieren Weihnachtsbeleuchtung
Spät sind sie gekommen, aber sie sind letzte Woche doch noch eingetroffen: Fast 80 Kometensterne für die Gebäude der Ortskerne in Mallersdorf und Pfaffenberg.
Alfred Rottmeier von den Förderern der Wirtschaftsregion hat die Gebäudebesitzer wegen einer einheitlichen Weihnachtsbeleuchtung angesprochen und stieß oft auf offene Ohren.
In den Achtziger Jahren wurden damals auf Initiative von Paula Weiß im Ortszentrum Pfaffenberg bereits Kometensterne angebracht. Mittlerweile sind aber viele kaputtgegangen oder verschollen.
Paula Weiß äußerte auch den Wunsch, diese wieder zu aktivieren. Von Anfang an stand die Überlegung im Mittelpunkt, für beide Ortskerne eine einheitliche Beleuchtung anzuschaffen. Die Beleuchtung sollte klassisch dezent sein, wenig Strom verbrauchen, vergleichsweise kostengünstig und einfach zu montieren. Das Ergebnis der Überlegungen war, die Tradition der Kometensterne fortzuführen und sie neu zu beschaffen, so Rottmeier. Ein Stern verbraucht in sechs Wochen weniger als 7 kw. Doch es war noch ein weiter Weg bis zur Montage. Max Fels organisierte mit Verhandlungsgeschick ein gutes Angebot und Bürgermeister Dobmeier zeigte sich aufgeschlossen für die Bezuschussung der geplanten Anschaffung. So konnte den rund vierzig Gebäudebesitzern ein vernünftiges Angebot unterbreitet werden. Durch einige Verzögerungen an verschiedenen Stellen wurde die Beleuchtung leider erst spät geliefert und in einer gemeinsamen Aktion der Vorstandschaft der Förderer der Wirtschaftsregion und den Mitarbeitern der FS Veranstaltungstechnik fertig zusammengebaut. Die Montage wurde dann hauptsächlich von Jonas und Alfred Rottmeier abends und am Wochenende durchgeführt. Wenn auch spät, so kann man sich nun an der neuen Beleuchtung erfreuen. Vielleicht ist es möglich, diese in den nächsten Jahren auch auf weitere Gebäude auszudehnen.
Fotos der neuen Weihnachtsbeleuchtung in den Ortskernen Mallersdorf und Pfaffenberg
Die Kalender 2022 sind da
Mallersdorf-Pfaffenberg. (ak)
Mithilfe der Unterstützung zahlreicher Geschäftsleute haben die Förderer der Wirtschaftsregion auch in diesem Jahr wieder einen Kalender für die Bürger der Marktgemeinde erstellt. Der wir in den nächsten Tagen kostenlos an alle Haushalte in der Marktgemeinde verteilt.
Auch in diesem Jahr standen wieder viele attraktive Motive zur Auswahl. Haushalte, deren Briefkasten einen Werbeverbotsaufkleber hat, erhalten keinen Kalender. Wer jedoch trotzdem einen will, kann sich eines der Restexemplare im Versicherungsbüro Alfred Rottmeier in der Sandleite abholen.
Das erste Exemplar haben Förderervorsitzender Alfred Rottmeier und Organisatorin Karin Gerl Bürgermeister Christian Dobmeier im Rathaus überreicht. Er zeigte sich begeistert über den Kalender und lobte vor allem die praktischen Informationen, zum Beispiel zu Müllabfuhr, Vereinen und Einrichtungen in der Marktgemeinde sowie den übersichtlichen Terminplaner. Er lobte die Initiative der Förderer.
Einkaufswochen "MA-PF Week 2021"
Zeit für die Mehrweg-Essenboxen
Förderer der Wirtschaftsregion unterstützen Aktion "Box für Morgen"
Einkaufswochen "Frühlingserwachen"
Frühlingserwachen
Einkaufswochen von 15.03. - 10.04.2021
600 Euro für den Förderverein
Über eine großzügige Spende durfte sich am Freitag der Förderverein der St. Martin Grund- und Mittelschule Mallersdorf-Pfaffenberg freuen. Vorsitzender Markus Wargitsch und stellvertretender Vorsitzender Stephan von Werther bedankten sich bei der Übergabe sehr herzlich bei Alfred Rottmeier, Vorstand der Förderer der Wirtschaftsregion. Rottmeier informierte, wie die Spende entstanden sei. So wurden im letzten Jahr auf Ersuchen der Marktgemeinde von zahlreichen Helfern kostenlos Atemschutzmasken angefertigt. Die Förderer der Wirtschaftsregion haben es übernommen, die Masken an die örtlichen Geschäfte zu verteilen mit dem Hinweis, daß eine Spende für einen sozialen Zweck willkommen sei. Die Erwerber der Masken waren recht großzügig, wie sich nach dem Einsammeln der Spendenbüchsen zeigte. Es kam eine Summe von 500 Euro zusammen, die von den Förderern noch auf 600 Euro erhöht wurde.
Man könne diese finanzielle Unterstützung gut gebrauchen und werde das Geld sinnvoll einsetzten, sagte Wargitsch. Der Verein sei noch sehr jung, informierte er, trotzdem könne man seit der Gründung im September letzten Jahres schon einen Mitgliederstand von 52 Personen vorweisen. Zu den ersten Projekten gehöre die Schaffung eine Sozialfonds für unbürokratische Hilfe (Mittagessen, Zuschüsse für einzelne Schüler bei Klassenfahrten, Büchergeld usw.). Die musikalische Schule wolle man durch Bezuschussung von Instrumenten unterstützen. Weiterhin liege dem Verein die offene Ganztagsschule am Herzen und man werde hier die Ausstattung da ergänzen können, wo der Sachaufwandsträger keine Mittel zur Verfügung habe. Der Blick in die Zukunft richte sich auch auf kulturelle Veranstaltungen, sobald dies wieder möglich sei. Markus Wargitsch machte klar, dass den Verantwortlichen des Schulfördervereins der Kontakt zur heimischen Wirtschaft sehr am Herzen liege und fügte hinzu, von örtlichen Betrieben sei man bereits mit einigen Spenden bedacht worden.
Bild: Über eine großzügige Spende freut sich der noch junge Schulförderverein, von links: Stephan von Werther, Markus Wargitsch, Alfred Rottmeier (Foto:ak)